Kutscher, Volker: Der stumme Tod
Die Krimireihe setzt ihre Qualität fort und kann mich weiter faszinieren. Kutscher bietet eine interessante Hauptfigur, literarische Qualität und eine wunderbare Verarbeitung historischer Hintergründe.
Der Kulturblog
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Die Krimireihe setzt ihre Qualität fort und kann mich weiter faszinieren. Kutscher bietet eine interessante Hauptfigur, literarische Qualität und eine wunderbare Verarbeitung historischer Hintergründe.
Dieses Sachbuch ist eine wunderbare Unterrichtseinheit, um zu zeigen, wie sich gesellschaftliche Stimmungen entladen können. Jens Bisky hat fundierte Recherchen betrieben, daraus eine gute Argumentationsstruktur abgeleitet und ein stilistisch schön zu lesendes Buch daraus gemacht.
Mit diesem historischen Kriminalroman hält man einen richtig guten Reihenauftakt in den Händen. Christian von Ditfurth beeindruckt mich mit seiner Recherche und der dargestellten Welt, die man sofort für eine wahre historische Begebenheit halten würde.
Volker Kutscher entfaltet mit seinem Roman ein düsteres Zeitpanorama vom Berlin der 1920er und 1930er Jahre. Gereon Rath ist eine eigenwillige Hauptfigur, die sich in diesem Berlin in schwierige Situationen verstrickt.
Es handelt sich um ein interessantes und spannendes Buch. Vor allem ästhetisch in Struktur und Sprachbildern hat mich dieser Roman angesprochen.
Dieses Bilderbuch bietet schöne Zeichnungen und einen strukturierten Geschichtenaufbau. Die Story ist fantasievoll und integriert humoristische Elemente.
Dies ist ein wunderbarer Einstieg in eine Krimireihe, die viel Wert auf die geschilderte Atmosphäre und Flair legt und mit einer wunderbar gezeichneten Hauptfigur aufwartet.
Roman Ehrlich schafft es mit dieser Romanstruktur, mich für die Lebensgeschichte der Hauptfigur einzunehmen. Die Story ist gut konstruiert und ästhetisch spannend ausgearbeitet und ist flüssig und unterhaltsam zu lesen.
Das Rentier Ralf Rüdiger glaubt vieles von Weihnachten zu wissen, doch der wahre Geist des Weihnachtsfestes ist dem Rentier bisher nicht bekannt und so begibt es sich auf die Suche.
Dieser Roman fokussiert sich auf zwei Erzählstränge, deren verbindendes Element die Frage ist: „Muss eine Frau Mutter werden?“.