Über den Zwang zum Erwachsenwerden – Wahl, Caroline: 22 Bahnen
Ich habe noch keinen Roman gelesen, der auf solch eindringliche Art und Weise die Perspektive der Kinder eines alkoholkranken Elternteils verarbeitet.
Der Kulturblog
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Ich habe noch keinen Roman gelesen, der auf solch eindringliche Art und Weise die Perspektive der Kinder eines alkoholkranken Elternteils verarbeitet.
Indiana Jones beginnt in diesem Roman eine Lehrtätigkeit als Archäologe in London. In seinem Kurs befindet sich auch die Tochter einer Kollegin. Die junge Studentin beeindruckt ihn nicht nur durch ihr Aussehen, sondern ebenso durch mutiges und kluges Auftreten. Gemeinsam mit ihrer Mutter gelingt es ihr, das Interesse von Jones für das Stonehenge Monument und die Geschichte rund um Artus und Merlin zu wecken.
Dieser Roman versucht uns einen jungen Indiana Jones zu präsentieren, der jedoch an einigen Stellen wichtige Charaktereigenschaften der Filmfigur vermissen lässt. Die Storybasis ist durchaus geeignet, um einen spannungsgeladenen Abenteuerroman zu tragen.
Dieser Roman erzeugt einen wunderbaren Lesefluss, feiert die Welt des Erzählens und verwebt gekonnt afrikanische Mythen mit einem konservativ anmutenden französischen Literaturbetrieb.
Dieser Roman ist ein anschauliches Beispiel für die Verarbeitung historischer Begebenheiten im Genre des Westerns. Die Tiefgründigkeit hat mich zunächst überrascht, aber dem Roman auch eine besondere Note gegeben.
Dieser Krimi ist lesenswert für alle Fans des klassischen englischen Krimis oder Fans von Spannungsromanen, die viel Wert auf ihr Setting legen.
Dieser Roman nimmt uns mit in eine Kindheit der 70er-Jahre. Von einem kindlichen Ich erhalten wir den Blick auf ein Familienleben und damit auch auf die kindliche Entwicklung. Der Roman erinnert nicht nur an die technischen Begebenheiten der 70er, sowie die damalige Popkultur, nein, er wirft damit gleichzeitig einen Blick auf unser heutiges Umfeld.
Dieses Kochbuch hat mich wirklich für sich eingenommen. Es begeistert mich geschmacklich und weil es sich wunderbar nachkochen lässt. Einige der Rezepte bringen für mich einen neuen Geschmack, den ich nun nicht mehr missen möchte.
Mit dieser Geschichte setzt Reinhard Marheinecke das Werk Karl Mays wunderbar fort. Der Wunsch nach Frieden wird in den Mittelpunkt der Erzählung gestellt und reiht sich damit in die wichtigsten Handlungsmuster von May ein. Dabei wählt Marheinecke im Vergleich zu anderen seiner Erzählungen eine durchaus komplexere Handlungsstruktur, behält jedoch die Fäden immer in der Hand. Gekonnt werden die verschiedenen Stränge actionhaltig miteinander verknüpft.
Sven Stricker konstruiert seine Reihe konsequent weiter. Sörensen darf in diesem Fall seine Herzlichkeit offenbaren, die sich hinter seiner knorrigen Art versteckt.