Dreyer, Tine: Morden in der Menopause
Tine Dreyer hat einen Roman geschrieben, der Spannung bietet, bissige Gesellschaftskritik gerade an familiären Verhältnissen übt und sich kritisch, als auch humorvoll mit Alltagsdramen auseinandersetzt.
Der Kulturblog
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Tine Dreyer hat einen Roman geschrieben, der Spannung bietet, bissige Gesellschaftskritik gerade an familiären Verhältnissen übt und sich kritisch, als auch humorvoll mit Alltagsdramen auseinandersetzt.
Caroline Wahl hat erneut einen tollen Roman geschrieben und beweist ihr schriftstellerisches Handwerk.
Ich habe noch keinen Roman gelesen, der auf solch eindringliche Art und Weise die Perspektive der Kinder eines alkoholkranken Elternteils verarbeitet.
Die Molche“ von Volker Widmann erschienen im Dumont Verlag, erzählt aus einem bayrischen Dorf in der Nachkriegszeit. Hauptfigur ist der elfjährige Max, der den Tod seines Bruders miterleben muss, der Opfer einer Attacke von anderen Jugendlichen wurde. Max konnte nicht eingreifen und macht sich Vorwürfe, zudem wird er nun selbst Opfer der jugendlichen Bande. Hoffnung findet er in der Natur und in der Freundschaft zu zwei anderen Jungen, mit denen er plant sich zur Wehr zu setzen.
„Die Wütenden und die Schuldigen“ von John von Düffel, erschienen im Dumont Verlag, erzählt Begebenheiten einer Familie aus dem März 2020 und damit dem Beginn der Pandemie.
Eine imaginäre Familienreise mit Sogcharakter Es gibt Bücher, die werden einen ein ganzes Leben lang begleiten, weil sie einen unglaublich…