Filmkritik: Chisum
Anfangen möchte mit einem meiner Lieblingsfilme. „Chisum“ aus dem Jahr 1970 nimmt einen historischen Hintergrund und macht daraus einen mitreißenden Western.
Der Kulturblog
Der Kulturblog
Anfangen möchte mit einem meiner Lieblingsfilme. „Chisum“ aus dem Jahr 1970 nimmt einen historischen Hintergrund und macht daraus einen mitreißenden Western.
Ildefonso Falcones wählt bei diesem Roman bewährte Muster aus seinem Bestseller „Die Kathedrale des Meeres“. Der Fokus liegt auf einem jungen Mann und dessen Entwicklungsgeschichte wird in die historischen Fakten eingebettet.
Die Serie findet gelungene Bilder für eine düstere Mittelalterwelt.
Der Autor weiß auch in diesem Roman wieder die historischen Fakten zu einem beeindruckenden Hintergrundpanorama zu verarbeiten.
Mir hat die Verfilmung des Buches durchaus gefallen, da sie es geschafft hat, mich mit ihren intensiven Bildern zu packen.
Dieser Roman ist ein historisches Epos, das uns die Geschichte Spaniens im 14. Jahrhundert äußerst lebendig anhand der Geschichte des jungen Arnau Estanyol erzählt. Durch den Fokus auf einen Charakter erlebt man diese vergangene Welt wie eine ganz persönliche historische Kamerafahrt.
Eine spannende Historienserie über die bedeutende Herrscherfamilie von Florenz.
Mareike Fallwickl beweist in diesem Roman erneut, welch tolle Autorin sie ist. Die Idee der stillen Revolution, die zugleich offenbart, dass Carearbeit ein wesentlicher Faktor für unsere Gesellschaft ist und ein breit angelegter Protest uns ins Chaos stürzt, ist äußerst gelungen.
Für mich ist diese Band eine weitere tolle Entdeckung. Der Sound passt für mich perfekt in die Sommermonate und die Band weiß mich mit ihren Texten zu überzeugen.
Mir gefällt an dieser Ausstellung, dass sie die verschiedenen Ideen, auch anderer Künste, zu einem Gesamtblick zusammenführt und mich auf verschiedene Art und Weise in die Ausstellung einbindet.