Heinichen, Veit: Gib jedem seinen eigenen Tod
Dies ist ein wunderbarer Einstieg in eine Krimireihe, die viel Wert auf die geschilderte Atmosphäre und Flair legt und mit einer wunderbar gezeichneten Hauptfigur aufwartet.
Der Kulturblog
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Dies ist ein wunderbarer Einstieg in eine Krimireihe, die viel Wert auf die geschilderte Atmosphäre und Flair legt und mit einer wunderbar gezeichneten Hauptfigur aufwartet.
Roman Ehrlich schafft es mit dieser Romanstruktur, mich für die Lebensgeschichte der Hauptfigur einzunehmen. Die Story ist gut konstruiert und ästhetisch spannend ausgearbeitet und ist flüssig und unterhaltsam zu lesen.
Das Rentier Ralf Rüdiger glaubt vieles von Weihnachten zu wissen, doch der wahre Geist des Weihnachtsfestes ist dem Rentier bisher nicht bekannt und so begibt es sich auf die Suche.
Dieser Roman fokussiert sich auf zwei Erzählstränge, deren verbindendes Element die Frage ist: „Muss eine Frau Mutter werden?“.
J.R.R. Tolkien ist der maßgebliche Meister der Fantasy-Literatur und hat mit seinen Weltentwürfen die Basis für das Genre gelegt. Dies erkennt man in diesem Prequel-Roman.
Die Fortsetzung der Reihe ist erneut unterhaltsam und setzt viele Stärken des ersten Bandes fort.
Eine düstere und spannende Verfilmung, die nicht mit Action spart und von herausragenden schauspielerischen Leistungen getragen ist.
Markus Thielemann präsentiert in diesem Roman wunderbare Natur- und Landschaftsbeschreibungen. Er wirft einen interessanten Blick auf den Beruf des Schäfers und wie diese Tätigkeit ebenfalls vor Transformationsherausforderungen steht.
Die Verfilmung des Romans von Carsten Sebastian Henn ist das Regiedebüt von Ngo the Chau. Der Film entführt uns für diese Romanhandlung in eine märchenhaft anmutende Kleinstadt.
Im zweiten Band der Trilogie werden verschiedene Welten Mays zusammengebracht, der Roman vereint Nordamerika, Deutschland und Afrika zusammen und ist damit ein besonderer Teil des May-Kosmos.