Tellier, Hervé le: Die Anomalie – Rezension
Wow was für ein Plot! Allein diese Idee verlangt nach der Lektüre dieses Romans.
Der Kulturblog
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Wow was für ein Plot! Allein diese Idee verlangt nach der Lektüre dieses Romans.
Lester arbeitet in einem Londoner Fundbüro. Der Job ist wie gemacht für ihn. Die Fundsachen sind für ihn Zugang zum Leben Anderer.
Die Rentiere und der Weihnachtsmann befinden sich inmitten ihrer Weihnachtsvorbereitungen und wie in jedem Jahr steht das winzige Rentier Vinzent an der Seite. Aufgrund seiner Körpergröße scheint es für ihn keine richtige Aufgabe zu geben.
Dieser Roman richtet sich an Menschen, die eine schöne Geschichte für Weihnachten suchen, die mich als Leser*In nicht zu sehr beansprucht.
Ein strenger Juraprofessor (gespielt von Christoph Maria Herbst) lässt Studentin Naima (Nilam Farooq) in der ersten Vorlesung auflaufen, als sie zu spät kommt. In seinem rhetorischen Angriff wird er allerdings offen rassistisch und die Zeiten, in denen so etwas in den Räumen eines Hörsaales verbleiben kann, sind vorbei. Schnell geht ein Video viral und es stellt sich heraus, dass dies nicht der erste Ausreißer des Professors war. Um seine Hochschulkarriere zu retten bietet sich ihm nur ein einziger Ausweg
Felicitas Hoppe nutzt den Mythos und seine Wirkung und setzt sich mit den Interpretationen auseinander.
Roman Wolf schreibt mit „Die Nibelungen“ einen historischen Roman und macht damit sogleich deutlich, dass er die mythische Grundlage in einen realitätsnahen Kontext umsetzt. Wir erfahren wie Siegfried den Drachen tötet und an den Schatz kommt.
Isabel Abedi erzählt uns die Geschichte von Manu und seiner Schwester Jana, die an Weihnachten mit dem Zug nach Hamburg reisen müssen.
Carter befindet sich im „Fürimmerhaus“ und eine Gruppe Jugendlicher versucht ihm die Struktur des Hauses zu erklären und einen Plan zur Flucht zu entwickeln. Dabei stellt sich heraus, dass Carter auf ungewöhnlichem Wege im Haus gelandet und sich als Einziger an seinen Namen erinnern kann.
Es gibt viele Bücher, die das Lesen feiern und auch Carsten Henn legt nun ein solches vor. Allerdings geht es in diesem Buch stark um die soziale Funktion von Büchern.