Filmkritik Top Gun: Maverick
Top Gun: Maverick ist wirklich richtig gut inszeniert. Die Fortsetzung hat den Humor ihres Vorgängers, die 80er Jahre Coolness und doch weiß sie beim Actiongehalt noch mehr zu bieten.
Der Kulturblog
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Top Gun: Maverick ist wirklich richtig gut inszeniert. Die Fortsetzung hat den Humor ihres Vorgängers, die 80er Jahre Coolness und doch weiß sie beim Actiongehalt noch mehr zu bieten.
„Ein Giro in Triest“ von Christian Klinger erschienen im Picus Verlag, ist ein historischer Krimi, der in der Zeit des Ersten Weltkriegs in Triest spielt.
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Der zweite Theaterbesuch meiner Kulturreise führte mich zur Inszenierung von „Gott“, verfasst von Ferdinand von Schirach, ins Düsseldorfer Schauspielhaus.
„Gott“ ist ein von Ferdinand von Schirach verfasstes Theaterstück erschienen im Luchterhand Verlag. Es erzählt von Richard Gärtner, einem 78-jährigen körperlich gesunden Mann, der nach dem Tod seiner Frau nicht weiterleben möchte. Somit verlangt er nach einem Medikament, dass ihn tötet. Doch wer soll ihm dieses Medikament geben und ist dies richtig? Die Ethikkommission diskutiert den Fall.
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„Licht zwischen den Bäumen“ von Una Mannion erschienen im Steidl Verlag, erzählt uns eine Familiengeschichte aus der Perspektive von Libby, eine der Gallagher Geschwister. Fünf Kinder leben mit ihrer Mutter Anfang der 80er Jahre am Valley Forge Mountain in Pennsylvania. Die zwölfjährige Ellen streitet sich mit ihrer Mutter, wird aus dem Auto geworfen und muss nach Hause laufen. Nach ihrer Rückkehr ist zu Hause alles anders, denn Ellen ist auf einen Mann gestoßen, der sie unsittlich berührt hat. Von diesem Moment an scheint das Leben der Geschwister aus dem Ruder zu laufen und gleichzeitig vergrößert sich die Distanz zur eigenen Mutter.
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„Und keiner spricht darüber“ von Patricia Lockwood erschienen bei btb, erzählt die Geschichte einer Frau, deren Leben ausschließlich auf einer Online-Plattform namens das Portal stattzufinden scheint. Die junge Frau ist Influencerin, ergeht sich auf der Plattform in Belanglosigkeiten, kommentiert humorvoll und lebt in dieser digitalen Welt. Doch dann bricht die Geburt ihrer Nichte, die mit Komplikationen verbunden ist, in diese Welt hinein und wirft die Hauptfigur zurück in die reale Welt.
„Wilsberg. Wie alles begann“ von Jürgen Kehrer erschienen im Grafit Verlag, versammelt die ersten drei Bände, des aus dem Fernsehen bekannten Privatdetektivs Wilsberg, in einem Band. Wir lernen die Vorlage der Fernsehfigur kennen, die wirklich ganz anders ist als der Privatdetektiv aus dem Fernsehen. In diesen ersten Abenteuern nimmt es Wilsberg mit einer religiösen Sekte auf, löst den Fall einer toten Jugendliche und legt sich dabei mit einem Diskothekenbesitzer an und im ersten Fall kümmert er sich um einen lange zurückliegenden Fall und entlarvt einen Selbstmord als Mord.