Varatharajah, Senthuran: Hunger – Rezension

Der Roman widmet sich dem menschlichen Begehren und markiert, dass sich dieses in Sprachbildern manifestiert, die eine Körperfixierung und einen Hang zum Kannibalismus haben. Der Roman verarbeitet dies, indem er zwei Geschichten miteinander verknüpft. Zum einen wird eine Trennungsgeschichte erzählt, in der es um die Kraft der Liebe und das daraus entstehende Begehren geht. Zum anderen wird die Geschichte des Kannibalen von Rothenburg erzählt.

Serienkritik: The Winning Game

The Winning Game erzählt die Geschichte vom ersten großen Jahr der Lakers Dynastie und wie hier vor allem auch der Zufall eine wichtige Rolle spielte. Doch die Serie erzählt nicht nur vom sportlichen Erfolg einer Basketballmannschaft und dem Zusammenwachsen zu einem Team. Nein diese Serie vermittelt auch ein Lebensgefühl der 80er Jahre.

Theaterkritik: Das Gesicht des Bösen. Schauspiel Frankfurt, nach Text von Nis-Momme Stockmann, inszeniert von Lea Gockel.

Eine deutschsprachige Erstaufführung bot das Schauspiel Frankfurt mit „Das Gesicht des Bösen“ von Nis-Momme Stockmann, in einer Inszenierung von Lea Gockel. Allein die Besetzung der Rollen macht hierbei einen Besuch notwendig. Ein Bühnenautor (gespielt von Sebastian Kuschmann) empfängt das Publikum und reflektiert darüber, wie man überhaupt Kritik am kapitalistischen Wirtschaftssystem üben sollte.