Pertl, Christina: Kein Land in Sicht
Dieser Debütroman punktet mit seiner Erzählperspektive und dem Handlungsort.
Der Kulturblog
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Dieser Debütroman punktet mit seiner Erzählperspektive und dem Handlungsort.
Michael Kibler setzt sein bewährtes Reihenrezept fort. Dieses Mal wird Jana Welzer persönlich in die Ermittlungen hineingezogen.
Uta Seeburg entführt uns dieses Mal in zwei unterschiedliche Zeitfenster der Vergangenheit und verwebt diese über einen komplexen Kriminalfall miteinander.
Funny van Dannen verabschiedet sich mit diesem Album nach über 30 Jahren aus der Musikszene. Mehr als 20 Alben hat er herausgebracht, und in seinem neuen Album findet man wieder alles, was man an seiner Musik so schätzt.
Im Frankfurter Städel ist aktuell die Ausstellung „Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?“ zu sehen. Ziel der Ausstellung ist es, einen Blick auf das Amsterdam des 17. Jahrhunderts zu werfen und dabei zu hinterfragen, ob sich hinter der als künstlerisch wertvollen Zeit wirklich auch für die Bewohner:Innen ein goldenes Zeitalter verbirgt.
Michael Kibler gelingt erneut eine spannende Kriminalgeschichte. Die beiden neuen ermittelnden Hauptfiguren Horndeich und Welzer erweisen sich in ihrer zweiten gemeinsamen Ermittlung schon als eingespieltes Team.
Midnight Lamb liefern ein gefühlvolles Folk-Album, das die Traditionen kennt, sich aber auch modernen Ansätzen nicht verschließt.
Bernhard Aichner hat mit Klara Blum eine bemerkenswerte Figur geschaffen und spart in seiner Reihe nicht mit Brutalität. In seiner Trilogie geht es sowohl körperlich als auch physisch zur Sache.
Durch dieses Album habe ich eine Band ganz neu für mich entdeckt. Mir gefällt die Mischung aus Elektropop und nachdenklichen Texten.
Michael Kiblers erfährt wieder eine Neuerung und kann mit dem 13. Roman weiterhin als eine spannende Reihe empfohlen werden.