Reise nach Andalusien 2024

#travel #reisen #urlaub #andalusien #malaga #fortbravo #antequera #cordoba #mezquita #reiselust #pablopicasso #costatropical #alhambra #granada #frigiliana #nerja #travelphotography #travelgram #reiseblogger #fernweh

Der Herbst ist eingezogen und die Sehnsucht nach warmem und vor allem besserem Wetter kehrt zurück. Für uns ist dies auch die Jahreszeit, sich mit den Urlaubsplanungen des kommenden Jahres zu beschäftigen. Da mein Blog sich auch mit meinen Reisen beschäftigt, ist dies sicherlich nicht der schlechteste Zeitpunkt, um auf unsere Andalusien Reise aus dem Mai dieses Jahres zurückzublicken.

Zunächst möchte ich hierzu erklären, dass ich im Hinblick auf Reisevorbereitungen zu denjenigen gehöre, der grundsätzlich zunächst Ideen im Netz sucht und sich dann aber mit einem Reiseführer eindeckt. Meine Freundin setzt viel auf Reisesendungen und Internetrecherche. Beide sind wir dann auf die Idee mit Andalusien gekommen. Als Nächstes stand die Frage der Dauer an und ob wir eine Rundreise machen oder uns einen festen Ort als Basis suchen. Nach langen Überlegungen haben wir uns für letzteres entschieden und auch festgelegt, dass wir nicht alle großen Sehenswürdigkeiten Andalusiens in einem Urlaub abhaken werden, eine zweite Reise in diese wunderschöne Gegend ist somit für die Zukunft vorgesehen.

Die Costa del Sol in der Provinz Malaga gestaltete sich unserer Meinung als eine gute Basisgegend heraus und beim Blick in den Reiseführer sind erste Orte in den Fokus geraten. Ich muss sagen, dass ich mich recht früh auf Nerja festgelegt habe. Gelobt wurden hier die Strände und die durchaus ansehnliche Altstadt. Über Airbnb haben wir eine nette Unterkunft gefunden und dann unsere Flüge gebucht. Im Mai ist Andalusien aufgrund der noch nicht zu hohen Temperaturen ein tolles Reiseziel, wenn auch das Baden vielleicht in puncto Wasserwärme noch etwas mehr Mut erfordert.

Nerja hat uns auf jeden Fall wunderbar gefallen, man kann schön am Wasser entlanglaufen und die Panoramapromenade „Balcón de Europa“ bietet einen sagenhaften Ausblick. Man kann durch dieses Städtchen entspannt schlendern, abends ist die Stadtmitte mit all ihren Restaurants gut besucht, aber einen Platz haben wir eigentlich immer gefunden. Man muss allerdings wissen, dass einige Lokale stark auf englische Touristen ausgerichtet sind und nicht jedes Restaurant uns mit dem Essen gänzlich überzeugen konnte. Unser Favorit vor Ort war auf jeden Fall das Restaurant Lacal und ebenfalls begeistert waren wir von den vielen Eisdielen vor Ort. In den Buchten kann man wirklich schön am Strand liegen und sich im Wasser erfrischen. Wer Touristenshops liebt, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. Obwohl Nerja gezielt touristische Urlaubsregion ist, finden wir, dass sich die Stadt trotzdem ihren Charme bewahrt hat und im Mai war alles auch noch nicht zu sehr überlaufen.

Die Steilküste und der Blick auf das Wasser mit seinem wunderschönen Türkis haben uns schnell in ihren Bann gezogen. Nerja ist vom Flughafen Malaga zudem richtig gut zu erreichen und für uns war es auf jeden Fall der richtige Basisort.

In naher Nachbarschaft von Nerja liegt mit Frigiliana ein wirklich bildschönes „weißes Dorf“, welches so typisch für Andalusien ist. Frigiliana liegt an den Hängen der Sierra de Almijara und lädt mit seinem verwinkelten Ortskern zum Besichtigen ein. Viele der Fassaden sind mit Topfpflanzen ausgestattet, und es ist wirklich malerisch, durch dieses Städtchen zu laufen. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte, von denen man Richtung Küste blicken kann. Wir waren sogar zweimal in Frigiliana, da wir uns das Städtchen auch noch einmal am Abend ansehen wollten. Es gibt dort eine schöne Aussichtspromenade, wo man noch ein Getränk am Abend nehmen kann, und wir haben wunderbar zu Abend gegessen. Ich habe dort die spanische Spezialität der schwarzen Spaghetti kennengelernt und würde jedem empfehlen, einen kleinen Abstecher nach Frigiliana zu machen.

Für mich war bei unserer Urlaubsplanung sofort klar, dass wir uns dieses Mal dem Bereich rund um Malaga widmen, da für mich der Besuch der Alhambra in Granada ein Muss war. Angesichts dessen haben wir uns auch ein Auto geliehen, sodass wir alle geplanten Ausflüge gut erledigen können. Im Reiseführer stand, dass man sich zuvor Tickets für dieses bedeutsame Weltkulturerbe sichern müsse. Wir haben diesen Hinweis durchaus ernst genommen und mussten dann fünf Tage vorher feststellen, dass schon diese fünf Tage nicht ausreichend waren. Erste Panik und Ärger machten sich bei mir breit. Ich rate allen Reisenden deshalb, sich wirklich frühzeitig zu kümmern. Uns gelang es dann glücklicherweise über eine Website noch Karten zu einem deutlich höheren Preis zu erhalten, aber diesen Stress sollte man sich sparen. Man erhält die Tickets mit einem Zeitfenster und wir hatten natürlich das „Glück“, dass uns dieser Ausflugstag mit Regen begrüßte. Da die Tickets aber vorab bestellt werden mussten, blieb uns nur übrig, das Beste aus den Wetterkapriolen zu machen.

Schon die Fahrt nach Granada bietet ein tolles Bild, denn die Stadt liegt am Rand der fruchtbaren Flussebene Vega auf gut 700 Metern und damit direkt zu Füßen der auch im Mai mit Schnee versehenen Sierra Nevada. Zwei Hügel prägen die Stadt, auf dem einen Hügel erhebt sich die Alhambra und auf dem anderen Hügel findet sich mit dem „Albaicín“ das älteste Viertel der Stadt. Natürlich hat der dauerhafte Regen unseren Besuch getrübt, und doch hat uns Granada richtig gut gefallen.

Die „Rote Festung – Qal’at al-Hamra“ ist ein Meisterwerk der islamischen Architektur und eine beeindruckende Festungsanlage als Symbol des maurischen Einflusses in Andalusien. Bereits im 9. Jahrhundert bestand hier eine Festung, 1238 ließ Mohammed Al-Ahmar, Gründer der Nasridendynastie, die Festung zu einer Palaststadt erweitern. Glanzstück ist deshalb auch der königliche Palast der Nasriden. Hier hat man nochmals spezielle Zugangszeiten, aber der Besuch lohnt sich, denn es sind wirklich wunderschöne Verzierungen und Gestaltungen vergangener Tage zu entdecken. Sehenswert der Löwenhof „Patio de los Leones“, den man restauriert hat.

Die Alcacaba ist als Festungsteil der älteste Bereich der Alhambra, man hat auf dem Torre de la Vela einen tollen Ausblick auf die gesamte Anlage. Diese Anlage ist über 700 m lang und über 200 m breit, sodass man durchaus in ihr ein paar Kilometer Fußweg zurücklegen kann.

Der Palacio Carlos V. wurde vom Namensgeber 1527 in die Alhambra gesetzt. Der unvollendete Bau erinnert ein wenig an eine Arena und passt nicht wirklich zur restlichen Umgebung. Der Regen hat unseren Besuch der wunderbaren Anlage natürlich beeinflusst, denn die Gärten des Generalife konnten so nicht ihren sicherlich vorhandenen Reiz in Gänze ausfüllen. Bei schönem Wetter verweilt man sicherlich länger in dieser schönen und gepflegten Atmosphäre, uns war dies im strömenden Regen leider nicht vergönnt. Trotzdem ist dieses Bauwerk ein Must-See und man sollte ausreichend Zeit dafür einplanen. Wäre das Wetter anders gewesen, hätten wir vielleicht für die anderen Sehenswürdigkeiten von Granada wenig Zeit gehabt.

In der Unterstadt Granadas kann man die Kathedrale besuchen, die mitten in der Stadt liegt und auf den Resten einer Moschee erbaut wurde. 1521 wurde dieser Gotikbau errichtet und beeindruckt mit seinen Säulen und der wunderbaren Capilla Mayor. In der Capilla Real sind Königin Isabella und ihr Gemahl Ferdinand II. beerdigt.

Die ehemalige maurische Universität und die engen Gassen mit schönen touristischen Einkaufsmöglichkeiten versprühen viel Flair. Wir haben uns natürlich auch noch das älteste und maurische Viertel Albaicin angesehen, von dem man einen schönen Ausblick auf die Alhambra hat. Fazit dieses Tagesausflugs nach Granada: Dies war eine der schönsten Städte, in denen ich bisher auf meinen Reisen gewesen bin.

Wir haben bei unserer Andalusienreise auch die kleineren Städtchen im Blick gehabt und einen Tag einen Ausflug an der Costa Tropical entlang gemacht. Ein Halt war hier Castell de Ferro, welches mit einem Sandstrand beeindrucken konnte, ansonsten jedoch äußerst verschlafen wirkte und sicherlich nur ein Tipp für alle Reisenden ist, die sich etwas Ruhe wünschen. Weiter an der Küste entlang konnte uns Calahonda überhaupt nicht für sich gewinnen und so haben wir dieses Städtchen rasch wieder verlassen. Viel besser gefallen hat uns dann Salobrena. Dieses Städtchen ist der beliebteste Badeort der Einwohner Granadas und somit gut besucht. Gekrönt wird der Ort von einem maurischen Kastell. Diese kleinen Festungsanlagen begegnen einem in Andalusien an vielen Stellen. Wir haben uns die Oberstadt angesehen und dort immer wieder die verschiedenen kulturellen Einflüsse an den Gebäuden wahrgenommen. In einer Bodega konnte man dann ein kühles Getränk zu sich nehmen, bevor man nochmals die Aussicht von der Oberstadt genießen konnte. Abschluss unserer Costa Tropical Fahrt bildete dann Almunécar. Langgezogene Strände machen diese Stadt mittlerweile zu einem beliebten Tourismusort. Schon sehr lange gibt es dort auf dem Altstadthügel eine Burg, und mir hat gefallen, wie einem die Geschichte dieses Ortes nähergebracht wurde. Nah an den archäologischen Erkenntnissen konnte man sich das Kastell in seiner ursprünglichen Form vorstellen. Die Aussicht auf die Steilküste war zudem phänomenal. Dies wäre sicherlich ebenfalls ein schöner Ort, um als Reisebasis für Andalusien zu fungieren.

Neben Granada standen natürlich weitere Großstädte auf dem Programm und als wir uns für diese Seite der Küste Andalusiens entschieden haben, spielte die Erreichbarkeit von Córdoba eine entscheidende Rolle. Diese Stadt ist mir von vielen Bekannten empfohlen worden und so freuten wir uns auf diesen Besuch ganz besonders. Vorab haben wir uns informiert und erfahren, dass während unseres Aufenthaltes das „Festival de los Patios“ stattfinden würde. Dabei handelt es sich um das Fest der Innenhöfe, bei dem über mehrere Tage hinweg die Einwohner Córdobas Einblick in ihre wunderbar gestalteten Höfe geben. Somit wollten wir diese Besonderheit ebenfalls entdecken und als wir in Córdoba angekommen waren, gab es hierzu durchaus Gelegenheit. Allerdings reichte es für uns nur für Innenhöfe, die in den vergangenen Jahren nicht mit Preisen gekrönt wurden. Alle preisgekrönten Innenhöfe waren so überlaufen, dass man mehrere Stunden hätte in Kauf nehmen müssen, um diese in Augenschein zu nehmen. Es ist wirklich so, dass aus ganz Spanien Menschen zu diesem Festival angereist waren. Dies sorgte natürlich ebenso dafür, dass die Stadt mit ihren engen Gassen gut gefüllt war und auf uns aus diesem Grunde keinen einladenden Eindruck machte. Granada gefällt uns im Vergleich auf jeden Fall besser. Der Besucherverkehr konzentriert sich zudem auf dem Stadtteil „Judéria“, in welchem sich auch das beeindruckende Gebäude die Mezquita befindet.

Jenes Gebäude hat mich bei unserem Andalusien Trip auf jeden Fall am meisten begeistert. Hier finden sich einfach Moschee und Kathedrale in einem Bau, auch wenn man sich dies eigentlich nicht vorstellen kann. Schon bei den Römern befand sich dort ein Gotteshaus. Abd ar-Rahman I. ließ dann 785 die Moschee an dieser Stelle bauen, eine umfassende Erweiterung erfolgte dann unter Almansor 1008-1009. Kaiser Karl V. ließ dann inmitten dieser Moschee im 16. Jahrhundert einen Kathedralenbau errichten. Beim Betreten des Baus muss man sich zunächst an das Halbdunkle gewöhnen, bevor man die malerischen Säulen und Bögen entdecken kann, die einen wirklich in ein entferntes Land zu führen vermögen. Die Kathedrale im Zentrum des Bau wirkt irgendwie deplatziert und trotzdem steht man erstaunt und fasziniert vor diesem Gesamtbau. Ich muss sagen hier ist die umkämpfte Geschichte Andalusiens für mich am deutlichsten spürbar gewesen. Zu empfehlen ist bei diesem Besuch ebenfalls ein Ticket im Voraus zu buchen.

Anschließend haben wir uns noch die Alcázar de los Reyes Cristianos angesehen, die Residenz der kastilischen Könige, die im 14. Jahrhundert errichtet worden ist. Das Gebäude als solches konnte mich nicht begeistern, aber der Gang durch den wunderschönen angeschlossenen Garten hat für vieles entschädigt. Der Gang durchs Viertel bringt aus meiner Sicht vor allem viele touristische Shops, Kutschfahrten und etwas wenig Flair. Außerdem war es an diesem Tag sehr warm und so beschlossen wir den Ausflug nicht in die Länge zu ziehen und verließen die Stadt über die Puenta Romano.

Auf unserem Rückweg von Córdoba hatten wir dann den spontanen Einfall noch einen kurzen Abstecher nach Antequera zu machen. Diese reizvolle Kleinstadt gilt als die Stadt mit der höchsten Kirchendichte Spaniens und wir können dies nach unserem Besuch wohl bestätigen. Antequera hat eine durchaus hübsche Altstadt, die von verschiedenen Kirchenbauten durchzogen ist. Aufgefallen ist uns bei den kirchlichen Bauten vor allem die Kirche Santa Maria, aber wir haben den abendlichen Trip vor allem genutzt um uns nochmals mit etwas Flair der Region zu versorgen. Ebenfalls äußerst beeindruckend und mit einer wunderbaren Sicht über das Tal ist die in Antequera vorzufindende Alcazaba. Jene ist komplett restauriert und deshalb ein schöner Ausflugstipp. Kulinarisch haben wir uns an diesem Tag vor allem wieder mit verschiedenen Tapas Variationen versorgt und ich muss sagen, mir gefällt diese Essenskultur. Manche der Variationen sind allerdings für uns, die wir jene beim Besuch des spanischen Lokals um die Ecke gewohnt sind, etwas gewöhnungsbedürftig.

Málaga war von Nerja natürlich bestens zu erreichen und schließlich auch unser An- und Abflughafen. Es handelt sich um die größte Küstenstadt Andalusiens und diese punktet neben Altstadt und Museumsbauten mittlerweile auch mit einem Hafenviertel und versucht hier durchaus gezielt Luxusyachten anzuziehen. Für mich standen beim Besuch dieser Hafenstadt zwei Kunstmuseen auf der Prioritätenliste. Zum einen wollte ich im Hafen das Centre Pompidou besuchen und natürlich das Picasso Museum sehen. Das Centre Pompidou ist mit seinem vielfarbigen Glaskubus gut zu erkennen und bot uns eine Ausstellung moderner Kunst auf zwei Etagen. Die Sonderausstellung widmete sich Carlos Cruz Diez, bei dessen Bildern sich, abhängig vom Blickwinkel, das Farbspektrum verändert. Fürs Picasso Museum sollte man sich ebenfalls im Voraus Karten holen, um dann allerdings vor Ort festzustellen, dass man sich erneut anstellen muss. Ein System, welches man wirklich nicht verstehen muss. Das Museum ist natürlich gut besucht und man drängelt sich etwas durch. Trotzdem ist der Besuch aus meiner Sicht durchaus lohnenswert. Die Residenz der maurischen Herrscher in Malaga, die Alcazaba haben wir nicht besichtigt, allerdings haben wir uns trotzdem an ihr entlang nach oben gewagt, um den wunderbaren Ausblick über die Hafenstadt zu genießen. Äußerst beeindruckend ist die Kathedrale, allein schon aufgrund ihrer schieren Größe mit einem Innenraum von 117 Metern Länge. Diese Renaissancekirche bietet durchaus den ein oder anderen beeindruckenden Anblick. Durch die Altstadt und das Hafenviertel kann man entspannt schlendern und findet auch das ein oder andere interessante Restaurant. Uns war das Hafenviertel etwas zu plastisch, aber allein schon aufgrund dieser Gegensätze ist auch Malaga einen Besuch wert und wir haben bestimmt noch nicht alles entdeckt.

Einen Ausflug haben wir vor allem wegen einer meiner Vorlieben gemacht und dies war unser Trip nach Fort Bravo in die Tabernas Wüste. Es handelt sich dabei um einen Themenpark mit Westernstadtkulissen, der als Drehort für Westernfilme gedient hat. In der Tabernas Wüste gibt es mehrere dieser Städtchen und wir haben uns für diesen Besuch entschieden. Anfang der 1970er Jahre als Drehort für Hollywood errichtet, kann man hier etwas Westernluft schnuppern. Man erfährt, dass dort Terrence Hill und Bud Spencer ihre Italo-Westernkomödien gedreht haben und erkennt sicherlich die ein oder andere Requisite. Geboten wird zudem eine Show, die allerdings nur auf Spanisch stattfindet und aus meiner Sicht deutlich zu lange dauert. Ebenso kann man mit der Kutsche durch die Westernstadt gefahren werden. Für mich war dieser Trip aber trotzdem ein persönlich schönes Erlebnis, bei dem ich mal wieder meiner Leidenschaft für Westernfilme frönen konnte.

Nun kann ich meinen ersten Reisebericht beenden und allen Leser:Innen nur die klare Empfehlung geben, einmal eine Reise nach Andalusien zu machen. Die Region ist landschaftlich wunderschön, hat tolle Städte zu bieten, ermöglicht einen gesunden Mix aus Sightseeing und Erholung und hat kulinarisch etwas zu bieten. Wir waren sicherlich nicht das letzte Mal in dieser Gegend, denn bei unserem Trip hat das ein oder andere Highlight gefehlt. Sevilla wird auf jeden Fall nochmal Teil unserer Reiseliste und somit wird Andalusien sicherlich ein erneutes Reiseziel werden. Ich hoffe der Bericht gibt einen kleinen Einblick und macht Lust für die eigene Urlaubsplanung. Immer an unserer Seite und auch hilfreich bei der Auswahl unseres Basisortes und wirklich nur zu empfehlen war der Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag.

Andalusien MM-Reiseführer (michael-mueller-verlag.de)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert